„Ein Huhn für Ruanda“: Besuch im Waisenhaus in Gisenyi
Ich habe es mir ja nicht nehmen lassen, bei unserer letzten Rundreise durch Ruanda das Waisenhaus in Gisenyi an der kongolenischen Grenze bei Goma zu besuchen. Schliesslich habt Ihr ganz viel gespendet, und ich wollte sehen, wie es aussieht, das Hühnerhaus und die echten ruandischen Hühner:
Sowohl die Hühner als auch die Schokolade sind bei den Waisenkindern ziemlich gut angekommen – letztere wahrscheinlich vielleicht noch ein Tick besser, aber was solls. Die Hühner haben – als ich Ende November da war – erst eine Woche lang gelegt und die Eier-Ausbeute kam der Waisenhausküche schon zugute. Die Kinder, so wurde mir berichtet, kümmern sich gerne und ausdauernd um die Hühner, füttern sie und säubern auch den Stall. Und demnächst sollen die ersten Eier auf dem Markt verkauft werden.
Mission accomplished.